Spurenelemente spielen eine wichtige Rolle bei hormonellen und enzymatischen Reaktionen und sind in vielen Eiweißen vorhanden. Sie kommen im Gegensatz zu den Mineralien nur in sehr geringeren Mengen – eben in Spuren – im Körper vor. Zu den Spurenelementen zählen Kupfer, Jod, Mangan, Selen, Zink und Eisen. Eisen ist unentbehrlich für die Blutbildung. Kupfer unterstützt den zellulären Energiestoffwechsel bzw. die Sauerstoffverwertung. Mangan hat eine große Bedeutung für die Bildung von Knorpel und Knochen.
Eisen: wird für Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper benötigt
- Selen: fördert eine normale, gesunde Prostata-Funktion
- Mangan: vermindert zusammen mit B-Vitaminen, Eisen, Magnesium und Vitamin C Erschöpfung und Müdigkeit bei unausgewogenem Mikronährstoffstatus
- Kupfer: unterstützt den Cholesterin- und Glukose-Stoffwechsel und das Immunsystem, ist notwendig für die Energieproduktion
- Molybdän: unterstützt den Aminosäurestoffwechsel und die normale Zellfunktion, schützt die Zellen vor Alterung
- Chrom: ist wichtig für den Blutzuckerspiegel, die Glucose-Toleranz und die Insulin-Funktion
- Zink: ist essentiell für die Funktion verschiedener Hormone, wie den Schilddrüsenhormonen und zählt auch zu den Mineralstoffen